Sorcerer Kings vs City States – Two player Starter Set
Das Sorcerer Kings vs City States – Two player Starter Set ist eine ideale Einführung in die Welt von Conquest The last argument of Kings. Entdeckt die packende Geschichte von Ea, die atemberaubend detaillierten Miniaturen und die taktische Tiefe dieses epischen Strategiespiels.
Die Sorcerer Kings, die neueste und achte Fraktion von Conquest, repräsentieren eine geheimnisvolle Gruppe von Zauberern und Magiern aus dem Osten. Ihre Truppen, darunter die unheimlichen Ghols und mächtigen Djinn, bringen magischen Schrecken auf das Schlachtfeld. Die City States hingegen spiegeln die Pracht des antiken Griechenlands wider, mit akribisch gestalteten Hopliten und der majestätischen Companion-Kavallerie. Ihre detaillierten Miniaturen sind ein wahrer Blickfang und bieten eine eindrucksvolle Hommage an die antiken Krieger Griechenlands.
Inhalt der Box:
- Sorcerer Kings:
- 1 Sorcerer (inkl. Ritualkarten und Kommandokarte)
- 12 Ghols mit Bases, Ständen und Kommandokarte
- 12 Rajakur mit Bases, Ständen und Kommandokarte
- 3 Djinn (wahlweise Steelheart/Windborn) mit Bases, Ständen und 2 Kommandokarten
- City States:
- 1 Ipparchos (inkl. Base, Stand und Kommandokarte)
- 12 Hopliten mit Bases, Ständen und Kommandokarte
- 12 Thorakiten mit Bases, Ständen und Kommandokarte
- 3 Companion-Kavalleristen mit Bases, Ständen und Kommandokarte
- Zusätzlich:
- 2 Quick-Start-Szenarien (First Blood & The Last Argument of Kings)
- 2 gefaltete Papierkarten der Welten von Ea
- 2 hölzerne Maßwerkzeuge für Conquest
- 2 Path of Conquest-Guides (je eine für jede Fraktion)
- Montageanleitungen
Spielsysteme:
Dieses Set erlaubt euch, entweder das groß angelegte Schlachtensystem The Last Argument of Kings oder das schnelle Skirmish-Format First Blood zu erleben. Mit den enthaltenen Quick-Start-Regeln könnt ihr direkt loslegen, egal ob ihr erfahrene Spieler seid oder neu in die Welt von Conquest eintaucht.
Hinweis: Nicht geeignet für Kinder unter 36 Monaten. Enthält kleine Teile und spitze Komponenten.
